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Erfahrungsbericht zur Radionik – Ein Interview zu Conny’s Transformation

Erfahrungsbericht Radionik Conny

Conny ist 40 Jahre alt, lebt in Niedersachsen, arbeitet als Diplom- Sozialarbeiterin und ist,
zusammen mit ihrem Kollegen, Gesellschafterin und Geschäftsführerin ihres
Ambulant Betreuten Wohnens für Suchtkranke und psychisch Kranke.
Auf der Suche nach Möglichkeiten, sich von ihren blockierenden Mustern zu befreien,
nahm sie im Juni 2018 Kontakt zu mir auf und lässt sich seitdem radionisch von mir begleiten.
(Stand Oktober 2018)

Erfahrungsbericht Radionik von Conny

Liebe Conny, kannst du uns kurz deine Ausgangssituation beschreiben, als du auf mich zugekommen bist? Wie ging es dir? Mit welchen Schwierigkeiten hattest du zu kämpfen?

Hallo Yvi. Bevor ich auf dich aufmerksam geworden bin habe ich bereits (und auch immer noch) seit nunmehr 12 Jahren regelmäßig mit meiner Kinesiologin an mir gearbeitet. Durch sie habe ich erfahren, dass ich hochsensibel bin, was so einiges in meinem Leben erklärt.

Mir fiel es schwer für meine Wünsche und Bedürfnisse einzustehen. Immer waren mir die Bedürfnisse der anderen wichtiger. Ich konnte mich auch immer schlecht abgrenzen, aus Angst nicht mehr geliebt zu werden. Mein Selbstbewusstsein und meine Selbstliebe waren doch eher gering. Ich wurde oft von den Gefühlen und Problemen der anderen überrollt und herunter gezogen, ohne dass ich mich schützen konnte.

Ich habe ganz viel in der Vergangenheit und in der Zukunft gelebt und viel zu wenig im Hier & Jetzt.

Wie bist du damals mit diesen Herausforderungen umgegangen? Also, wie hast du typischerweise in den entsprechenden Situationen reagiert?

Ich fühlte mich oft von anderen überrumpelt und stand -im wahrsten Sinne des Wortes- sprachlos da. Ich konnte dann nie klar denken und passende Antworten sind mir meistens erst später eingefallen, als ich schon längst aus der Situation raus war. Dann haben mich diese Szenen tagelang verfolgt. Immer wieder hat sich mein Kopf mit diesen negativen Eindrücken beschäftigen wollen. Das war Stress pur für mich und meine Familie (die haben meinen Unmut dann leider oftmals abbekommen). Außerdem habe ich dazu geneigt (um es allen recht zu machen), mich ständig zu überfordern und bin immer wieder krank geworden. So hat sich mein Körper die Auszeit geholt, die er dringend brauchte.

Welche Versuche hattest du damals schon unternommen, um etwas zu verändern?

Ich habe mich neben der Kinesiologie  durch die verschiedensten Bücher zum Thema Hochsensibilität gelesen, Podcasts dazu gehört und die EFT- Klopftechnik erlernt um besser mit meiner Gabe (so sehe ich es inzwischen) umgehen zu können.


Was hatte dich dazu bewogen, die Radionik auszuprobieren?

Ich bin grundsätzlich sehr offen für alles was mir bei meiner persönlichen Entwicklung helfen bzw. mich unterstützen kann. Dabei habe ich in einem Blog von dir und der Radionik gelesen und war sofort neugierig darauf.

Was wolltest du konkret mit der Radionik erreichen?

Ich verspüre seit diesem Jahr den unheimlichen Drang noch bewusster an mir zu arbeiten und alte belastende, blockierende oder negative Emotionen hinter mir zu lassen. Ich hatte die Hoffnung, dass mir die Radionik durch die Analyse erst einmal genau aufzeigen kann, was ich alles an Blockaden und negativen Glaubenssätzen u.ä. in mir trage. Außerdem habe ich natürlich gehofft, dass mich die Besendung in meinem Bestreben bestärken kann und mir hilft alles in eine Balance zu bringen.

Wie aufschlussreich war die Analyse für dich? Hat sie dich weitergebracht?

Einerseits waren die Ergebnisse der Analyse vom Umfang her beim ersten Durchschauen schon verwirrend für mich, andererseits habe ich mich schon in einigen Ergebnissen wiedererkannt. Ich brauchte erst einmal das Wochenende um mich eingehend mit der Analyse und ihren Inhalten zu beschäftigen und auch zu verdauen. Denn es tat schon weh, einige Dinge (negative Glaubenssätze, eigene Beschränkungen, etc.) über mich zu lesen.

Ich weiß aber auch, dass es wichtig ist der Wahrheit ins Gesicht zu schauen und sich der Dinge bewusst zu werden, denn nur dann kann man an sich arbeiten und etwas verändern. Von daher war ich schnell wieder positiv gestimmt und wild entschlossen weiter an mir zu arbeiten. Nach dem besagten Wochenende hatte ich mich dann sofort bei dir gemeldet.

Welche Erfahrungen hast du dann mit der folgenden Besendung gemacht?

Ich war ganz erstaunt und überrascht, denn ich habe schon gleich am Anfang bemerkt, dass sich Änderungen bei mir eingestellt haben. Hier mal ein paar Beispiele: Ich wusste von der Analyse, dass ich mir selber alles verboten habe. Kurz nach der Besendung bin ich meine Herzensprojekte einfach angegangen. Es war herrlich befreiend die Dinge einfach zu tun, die man gerne möchte. Ich habe dabei auch festgestellt, dass mich die Selbstbegrenzung vorher so viel Energie gekostet hat. Diese Energie verwende ich jetzt einfach für die Umsetzung meiner Wünsche. Wie wunderbar.

Mein Selbstwertgefühl hat sich ebenfalls von einem Tag auf den anderen verändert. Ich gehe jetzt mit erhobenem Kopf und einem Lächeln durch die Stadt. Das war vorher keinesfalls so möglich. Da bin ich den Blicken von Fremden eher ausgewichen und habe mehr auf den Boden geschaut.

Des weiteren bin ich wesentlich entspannter geworden, sehe viele Dinge gelassener oder kann selber über mich lachen, wenn ich doch mal wieder in ein altes Muster zurück gefallen bin. Schön ist, dass ich es erkenne und beim nächsten Mal darauf achten kann.

Meine neue Entspannung ist meinem Mann auch schon aufgefallen und er ist begeistert davon und von mir. Wir kommen jetzt viel besser miteinander klar und können gute Gespräche mit konstruktiver Kritik führen, ohne dass sich der andere angegriffen fühlt.

Wichtig bei all diesen Erkenntnissen (und ich könnte noch mehr aufzählen) war auch deine Anregung, ein Tagebuch zu führen. Beim Niederschreiben der täglichen Ereignisse und der Umgang mit ihnen fallen die Veränderungen erst richtig auf und werden einem bewusst. Ich bin jedes Mal irre stolz gewesen.

Das sind tatsächlich gewaltige Fortschritte, die du da in so kurzer Zeit erzielt hast. Du kannst wirklich stolz auf dich sein.
Was wären deine Tipps für Frauen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, wie du vor unserer Zusammenarbeit?

Ja, da hast du vollkommen Recht. Es ist einfach unfassbar, was für große Veränderungen in der kurzen Zeit bereits eingetreten sind.

Ich kann nur jeder Frau raten, sich auch für die Radionik zu entscheiden. Deine Analyse ist so umfang- und aufschlussreich und verhilft dazu sich intensiv mit sich selber auseinander zu setzen. Liebe Frauen, habt keine Scheu oder Angst davor. Auch wenn die Ergebnisse einen am Anfang ggf. erschüttern oder weh tun, so ist das Ergebnis durch die anschließende Besendung doch einfach genial. Es tut so gut und ist eine große Bereicherung.

Und ich sage es gerne noch einmal, nur wenn einem wirklich bewusst ist, was für Beschränkungen, negative Glaubenssätze und Blockaden in einem bislang verankert sind, kann man gezielt an sich arbeiten und auch etwas verändern. Und Dank der Radionik erzielt man auch schnell und gezielt Veränderungen.

Ganz herzlichen Dank für das aufschlussreiche Teilen deiner Erfahrungen, für deine Offenheit und für das motivierende Schlusswort, liebe Conny.

Bitte. Sehr gerne. Ich danke dir für deine Unterstützung durch die Radionik, die mich auf meinem Weg weit nach vorne gebracht hat. Ich hoffe, dass sich auch viele andere Frauen jetzt trauen und sich Unterstützung bei dir holen.

Hinweis:
Die von Conny erzielten Ergebnisse können natürlich nicht so pauschal auf alle KlientInnen übertragen werden. Was sich nach welcher Zeit und wie tief verändert, ist naturgemäß individuell sehr verschieden und hängt von zahlreichen persönlichen Faktoren ab.

Du bist neugierig auf die

Radionik geworden?

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